Presseerklärungen
Krankenkassen (PKV und GKV)
Aktualisiert am:
29.03.23, Uhrzeit: 05.44
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Dem Kinderwunsch auf die Sprünge helfen
BKK Pfalz unterstützt Paare bei der Familienplanung
Mit dem neuen Angebot "BKK Kinderwunsch"
möchte die BKK Pfalz Paare auf ihrem Weg zur Erfüllung ihres
Kinderwunsches unterstützen und entlasten. Immer mehr Paare
in Deutschland nehmen eine künstliche Befruchtung in
Anspruch. Die Behandlung ist für viele Paare nicht nur
emotional und körperlich, sondern auch finanziell belastend.
Die BKK Pfalz ist eine bundesweit geöffnete gesetzliche
Krankenkasse mit Sitz in Ludwigshafen und besteht seit 1923.
Rund 400 Mitarbeiter betreuen rund 175.000 Versicherte.
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Quelle: BKK Pfalz, Pressesprecherin: Martina Stamm
VIACTIV steigert Vertriebserfolg
Innerhalb von zwei Jahren hat die VIACTIV Krankenkasse ihre Vertriebszahlen vervierfacht. Als erstes Unternehmen überhaupt, und als bisher einzige Krankenkasse in Deutschland, erhält die VIACTIV das Qualitätssiegel für ausgezeichneten Vertrieb. Ein hohes Maß an Kundenorientierung und die Sensibilität für deren Bedarfe gelingt nur mit hochmotivierten und professionellen Mitarbeitenden.
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Quelle: werbende Presseerklärung VIACTIV vom 2.12.2019
Volkskrankheit Arthrose: Kann die richtige Ernährung die Schmerzen lindern?
Bis heute ist Arthrose nicht heilbar. Doch moderne Therapieansätze können helfen, das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten und Beschwerden zu lindern. Medikamente und eine Bewegungstherapie, aber auch Ernährungsweisen können den Verlauf von Arthrose beeinflussen. Die AOK Hessen informiert über die Erkrankung und Lebensmittel, die entzündungshemmend wirken sowie dem Knorpelabbau entgegenwirken können.
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Quelle: werbender Pressetext AOK Hessen7.10.2019
Nur aktuelle Gesundheitskarten sind gültig
Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-SV) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) weisen gemeinsam darauf hin, dass ab 1. Januar 2019 nur noch elektronische Gesundheitskarten der zweiten Generation gültig sind.
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Quelle: werbender Pressetext, Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-SV) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
Effizientes Versorgungsmanagement zahlt sich aus"
Neue AOK-Rabattverträge ab Oktober (01.10.18) "Die Ausgaben
für Arzneimittel steigen immer weiter an. Nach wie vor können
die Hersteller patentgeschützter Arzneimittel im ersten Jahr
astronomische Mondpreise verlangen", sagt
Dr. Christopher
Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg.
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Quelle: werbende Presseinformation Bundesverband-AOK,Oktober 2018
IGeL-Report 2018: Häufig angebotene IGeL widersprechen medizinischen Empfehlungen und sogar können schaden
Jeder Zweite bekommt beim Arztbesuch Individuelle Gesundheitsleistungen
(IGeL) angeboten, die privat zu bezahlen sind. Der IGeL-Monitor hat in einer
repräsentativen Umfrage erstmals die Top 10 der meistverkauften IGeL ermittelt.
Fazit: In den Praxen werden häufig Früherkennungsuntersuchungen wie
Ultraschall, Augeninnendruckmessung und Ähnliches verkauft.
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Quelle: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen , Mai 2018
Vor der Technologie kommt das Denken“
AOK Baden-Württemberg
will Privatwirtschaft in der Telemedizin überholen
Stuttgart - „Unser Gesundheitssystem ist nicht krank, es ist müde“, sagt Dr. Christopher Hermann, „es benötigt dringend eine Therapie.“ Der Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg macht im aktuellen Unternehmensbericht der mit fast 4,3 Millionen Versicherten größten Krankenkasse im Südwesten gleich mehrere Bereiche aus, in denen er dem deutschen Gesundheitswesen gerne eine „Hallo-Wach-Spritze“ geben möchte.
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Quelle: werbende Presseerklärung AOK Baden-Württemberg
ARAG Trend 2017: Die Deutschen beweisen Durchhaltevermögen
Gute Vorsätze zum neuen Jahr: Gesundheit steht an erster Stelle
Fast zwei Drittel der Deutschens tartet mit guten Vorsätzen ins neue Jahr 37,4 Prozent von ihnen halten durch 34,6 Prozent fassten keinerlei gute Vorsätze. Nur 3,9 Prozent haben ihre Vorsätze bereits wieder über Bord geworfen.
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Quelle: werbende Pressemitteilung ARAG SE
An Lohnnachweis in Papierform denken
Der Lohnnachweis ist eine der Grundlagen für die Berechnung des Beitrages, den die Unternehmen für den Unfallversicherungsschutz ihrer Beschäftigten jährlich zahlen. Seit diesem Jahr gibt es zwar den digitalen Lohnnachweis, er dient aber nur zum Abgleich der Unternehmensdaten und noch nicht dazu, die Beiträge zu berechnen. Die Meldepflicht ist erst erfüllt, wenn die Unternehmen Lohnnachweise als Papierausdruck oder über das Extranet abgeben. Darauf hat die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) am 17. Februar 2017 in Berlin hingewiesen, um Missverständnisse zu vermeiden.
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Quelle: werbende Pressemitteilung BG Bau Februar 2017
Darmspiegelung schon ab 50 - vor allem für Männer
Stuttgart – Ab dem Alter von 55 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs. Eine gemeinsame Studie vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), der AOK Baden-Württemberg, der Bosch BKK und MEDI Baden-Württemberg legt nun nahe, diese Altersgrenze zu senken: Die Untersuchung ist routinemäßig schon ab dem Alter von 50 sinnvoll - insbesondere für Männer.
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Quelle: werbende Presseinformation AOK Baden-Würtemberg Februar 2017
Unfall mit Arbeitskollegen – Wie steht´s mit dem Regress?
Stellen Sie Ihren Mitarbeitern Firmenfahrzeuge für Fahrten zu auswärtigen Arbeitsstellen zur Verfügung? Ein striktes Alkoholverbot für alle Fahrer und die Überprüfung ihrer Fahrerlaubnis sind selbstverständlich. Wer betrunken ohne Führerschein Kollegen befördert, haftet – wenn auch nicht immer voll.
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Quelle: werbende Presseinformation Daimler BKK
Kritische Stellungnahme zum 4.
Pflege-Qualitätsbericht des Medizinischen
Dienstes des Spitzenverbandes Bund der
Krankenkassen e.V.
(MDS)
Pflegemängel quälen weiterhin
zehntausende von hilflosen Patienten:
morgen kann es Sie betreffen!
Während die Interessenvertretungen der Krankenkassen in der Öffentlichkeit die kühne Behauptung aufstellen, dass die schlimmsten Pflegemängel mittlerweile beseitigt wurden, sind die Vertreter der zu pflegenden Patienten ganz anderer Meinung und klagen die Pflegenden an. Zehntausende Bewohner von Pflegeeinrichtungen leiden weiterhin unter schweren Pflegemängeln. Es zeigt sich , dass nach wie vor tausende Menschen unter schlechter Pflegequalität leiden müssen. Es gibt keinen Grund zur Entwarnung“, sagt Dr. Manfred Stegger, Vorsitzender der Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung e.V. (BIVA).
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Quelle : BIVA
AOK-Arzneimittelrabattverträge
14. Ausschreibung beinhaltet 116
Wirkstoffe/ Wirkstoffkombinationen
Stuttgart/Berlin – Kurz nach dem Start der 13. Vertragstranche am 1. Oktober hat das AOK-System bereits die nächste Ausschreibung auf den Weg gebracht (Veröffentlichung im Europäischen Amtsblatt am 2. Oktober 2014). Diese umfasst diesmal 116 Wirkstoffe/Wirkstoffkombinationen, die als insgesamt 117 Fachlose ausgeschrieben werden.
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Quelle: AOK-Bundesverband
Lotsen sorgen für schnelle und individuelle Hilfen
QGWpräsentiert Programme zum „Welttag für Seelische Gesundheit“ Düsseldorf Angesichts der Zunahme psychischer Erkrankungen gewinnt die seelische Gesundheit immer mehr an Bedeutung. Darauf verweist die GWQ ServicePlus AG anlässlich des „Welttags für Seelische Gesundheit“. Das Unternehmen entwickelt im Auftrag innovativer Krankenkassen entsprechende Versorgungskonzepte und kann bereits auf Erfolge in der Praxis verweisen.
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Quelle: werbende Presseinformation GWQ
Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert
Die Versorgungsqualität in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten ist besser geworden. Das zeigt der vierte MDS-Pflege-Qualitätsbericht, der vom GKV-Spitzenverband und vom Medizinischen Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) in Berlin vorgestellt wurde.
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Quelle: GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG MDS UND GKV-SPITZENVERBAND
Generika helfen Kosten sparen
Der Durchschnittspreis eines patentfreien Erstanbieterpräparates betrug im letzten Jahr 1,31 Euro
Durchschnittspreis für einen Behandlungstag mit einem Generikum lag im Jahr 2013 auf der Ebene der Werkspreise bei gerade einmal 0,15 Euro wobei Rabatte aus Rabattverträgen noch nicht einmal berücksichtigt sind. Der vergleichbare Durchschnittspreis eines patentfreien Erstanbieterpräparates, das nicht im Wettbewerb mit Generika stand, betrug mit 1,31 Euro nahezu das 9fache.
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Quelle: Pro Generika e.V.,Marktdatenbroschüre 2013 "Generika und Biosimilars in Deutschland
Die Arzneimittelversorgung Privatversicherter
In der Arzneimittelversorgung lassen sich deutliche Unterschiede zwischen Privater und Gesetzlicher Krankenversicherung feststellen. Neueste Zahlen liefert hierzu die aktuelle Studie des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) zur „Arzneimittelversorgung der Privatversicherten 2012“.
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Quelle : werbende Presseinformation des Wissenschaftlichen Instituts der PKV
Private Krankenversicherung map-report: Barmenia schafft den Sprung in die Spitzengruppe
Die Barmenia Krankenversicherung Barmenia gehört nach Ansicht des Analysehauses map-report zu den besten privaten Krankenversicherern Deutschlands und „verdankt den Aufstieg in die Spitzengruppe (mmm) vor allem den stabilen Beiträgen“. „Überzeugend“, so der map-report, „seien jedoch auch die Leistungen im Service, hier vor allem mit einem umfangreichen Gesundheitsmanagement.“
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Quelle: werbende Presseinformation Barmenia Versicherungen
Mammographie Screening wieder abschaffen?
In der Schweiz wird derzeit diskutiert, ob man das Mammographie Screening zur Früherkennung vonBrustkrebs wieder abschaffen soll. Eine Studie hat nämlich gezeigt, dass durch dieses Programm zwar das Leben von 1 bis 2 von 1000 Frauen gerettet werden kann, die an dem Screening Programm teilnahmen. Doch gleichzeitig werden durch das Screening bei 100 von 1000 teilnehmenden Frauen unnötige weitere diagnostische Eingriffe und Therapien durchgeführt. Der erwünschte Effekt des Mammographie Screening wird durch die unerwünschten Effekte kompensiert", folgerten die Forscher.
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Quelle: British Medical Journal
Vorsicht!
DIMDI warnt Verbraucher vor dubiosen
Versandapotheken
Beim Bestellen von Arzneimitteln gilt besondere Vorsicht, um gesundheitliche Risiken auszuschließen. Schließlich tummeln sich im Internet zahlreiche Betrüger, die auch gefälschte Arzneimittel vertreiben. Das DIMDI gibt jetzt konkrete Tipps, wie man dubiose Anbieter meidet.
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Quelle: werbende Presseerklärung DIMDI

BSG-Urteil: Kassenpatienten dürfen
Reha-Klinik nicht frei wählen
Krankenkassen müssen die teurere Reha-Klinik auf Wunsch des Patienten nicht bezahlen. Das hat jetzt das Bundessozialgericht entschieden. Problematisch wird es demnach, wenn die Klinik der Wahl einen Versorgungsvertrag mit der Kasse hat.
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Quelle: Spiegel online
Pflegetagegeldversicherung
Einwände von
"Finanztest" laufen ins Leere - Kritische Fragen
nach der Testmethodik
Berlin - Zum heutigen Bericht der Zeitschrift "Finanztest" über Pflegetagegeldversicherungen erklärt der Vorsitzende des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Reinhold Schulte: "Die Einwände der Zeitschrift 'Finanztest‘ gegen die staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung laufen ins Leere. Die Förderbedingungen definieren lediglich Mindestleistungen. Jedem Kunden steht es frei, nach seinen persönlichen Prioritäten und Möglichkeiten die Pflegezusatzversicherung bis zur 100-prozentigen Absicherung aufzustocken.
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Quelle: Pressemitteilung Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
Transparenz schaffen: Ärzte bewerten Krankenkassen im Internet
Transparenz – Das erste Internetportal zur Bewertung von
gesetzlichen Krankenkassen durch
Ärzte
und Psychotherapeuten ist online gegangen. KBV-Chef Dr.
Andreas Köhler schaltete den Krankenkassen-Navigator heute im
Rahmen der
Vertreterversammlung in Berlin frei.
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Quelle: KBV

Arzneimittelpreise
Das Nutzenbewertungsgesetz bremst pharmazeutische Innovationen offenbar nicht so, wie von der Industrie befürchtet Die Pharmaindustrie hat das neue Preisgesetz für Arzneimittel gefürchtet. Jetzt aber zeigt eine erste Bilanz: Zwei Drittel der eingeführten Medikamente bringen dem Patienten tatsächlich mehr Nutzen als bisherige Therapien. Die Bestnote ist allerdings noch nicht vergeben.
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Quelle: Spiegel online
Tätigkeitsbericht
des Bundesversicherungsamtes Krankenkassen
Diffamierende Angriffe gegen Ärzte sollen von
eigenen Problemen ablenken
Das Bundesversicherungsamt (BVA) hat in seinem Tätigkeitsbericht 2011 das Verhalten der gesetzlichen Krankenkassen im Umgang mit Beitragsgeldern, Versicherten und Leistungserbringern scharf kritisiert.
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Quelle: Presseinformation BNC Berufsverband Niedergelassener Chirurgen
Wirtschaften mit dem Tod ist tabu!
Die BKKMittelstandsoffensive (BMO) warnt vor einseitiger "Mathematisierung" bestimmter Krankheiten mit Todesfolgen. Die Organisation kritisiert vom Bundesversicherungsamt (BVA) vorgeschlagene Änderungen am Morbi-RSA.
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Quelle: Presseinformation BKK Mittelstandsoffensive (BMO)

Generika sind unverzichtbar für die Gesundheit
Die Generikaunternehmen in Deutschland decken 70 Prozent des gesamten Arzneimittelbedarfs der Gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei kosten viele Generika in Deutschland ab Werk weniger als eine handelsübliche Tüte Gummibärchen.
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Quelle: Presseinformation progenerika
Ersatzkassen fordern bundesweit vergleichbare Strukturen bei klinischen Krebsregistern
Anlässlich der heutigen Fachanhörung des Bundesgesundheitsministeriums zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Empfehlungen des Nationalen Krebsplans (Krebsplan-Umsetzungsgesetz) schlägt der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) eine bundesweit identische Erhebung von Behandlungsdaten mit einem klinischen Krebsregister pro Bundesland vor.
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Quelle: Presseerklärung Verband der Ersatzkassen e.V.
Erwiderung der Hautärzte
Unkenntnis oder
Desinformation beim MDK?
Hautärzte stellen klar: Dermatoskopie
ist eine wertvolle Zusatzuntersuchung Berlin – „Die Dermatoskopie
ist bis heute nicht als Regelleistung in den Leistungskatalog der
gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt worden, das
Dermatoskop/Auflichtmikroskop mithin auch kein‚ "Handwerkszeug",
das jeder Dermatologe zwingend vorhalten muss.
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Quelle: Presseinformation Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) e.V.
Die AOK zur Gesundheitspolitik
Graalmann: Fortschritte in der Versorgung müssen Ansporn sein Über-, Unter und Fehlversorgung bleiben auch zehn Jahre nach dem ersten SVR-Gutachten die größte Baustelle . Der AOK-Bundesverband hat mehr Anstrengungen um eine höhere Qualität und mehr Transparenz im Gesundheitswesen angemahnt.
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Quelle: AOK Bundesverband
Pflegeversicherung
Gemeinsame Stellungnahme von Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Bundesärztekammer zum Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz – PNG) in der Fassung vom 23.04.2012.
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Quelle: Presseinformation KBV
Ehrliche Diskussion um besseren Patientenschutz nicht mit Rationierungsvorwürfen blockieren
Uwe Deh: Schutz vor
überflüssigen Operationen muss besser werden Berlin - "Niemandem
darf eine notwendige Operation vorenthalten werden. Aber genauso
wenig darf unnötig operiert werden", dies erklärte Uwe Deh,
Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, zu der
aktuellen Diskussion um die Senkung zu hoher Operationszahlen in
Deutschland.
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Quelle: Presseinformation AOK-Bundesverband
Studie private Krankenversicherer
Verbesserter Service, aber weiterhin nur befriedigend - Testsieger ist AXA vor Münchener Verein und Hallesche.
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Quelle: PRESSEMITTEILUNG Deutsches Institut für Service-Qualität,
im Auftrag von n-tv.
Der demografische Wandel stellt eine Herausforderung dar
80 Prozent der in
Europa im Gesundheitswesen Beschäftigten glauben nicht an eine
gute Versorgung im Alter: In der europaweiten Studie der Economist
Intelligence Unit äußerte sich die Mehrheit der insgesamt über
1.000 Befragten besorgt darüber, wie sie im Alter versorgt werden.
Die von Pfizer unterstützte Studie hinterfragt die
Gesundheitsversorgung einer alternden Bevölkerung in ganz Europa –
insbesondere die Herausforderungen und Chancen, mit denen sich die
Länder konfrontiert sehen.
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Quelle: Pfizer Pressestelle
im Auftrag von n-tv.
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